Unternehmen und deren Nutzung von Energie spielen beim Klimaschutz eine maßgebliche Rolle. Mit einem Jahresverbrauch von rund 701.000 kWh über beide Standorte benötigt die Firma IMPREG so viel elektrische Energie wie 175 Vier-Personen-Haushalte im Jahr. Die Firma IMPREG geht hier mit gutem Beispiel voran und ist sich Ihrer Verantwortung für den Klimaschutz bewusst. Das Unternehmen bekennt sich nachdrücklich zur Notwendigkeit Treibhausemissionen zu reduzieren. Die Umstellung auf den Ökostrom „AmmerNatur“ führte dazu, dass das Unternehmen in Ammerbuch und dessen Niederlassung in Gärtringen im Gegensatz zum bundesdeutschen Strommix jährlich 256,6 Tonnen CO2 pro Jahr vermeidet!
Herr Will von der Firma IMPREG ist sich sicher: „Das Thema CO2-Neutralität wird zukünftig immer mehr an Bedeutung gewinnen – auch bei unseren Kunden und damit zu einem echten Wettbewerbsvorteil“.
Das Thema CO2-Emissionen spielt nicht zuletzt wegen der eingeführten CO2-Steuer und damit der Bepreisung des klimaschädlichen Kohlendioxids eine immer wichtigere Rolle für die Unternehmen in Ammerbuch. Der CO2-Preis steigt zukünftig von 25 EUR/Tonne 2021 auf bis zu 55 EUR/Tonne im Lieferjahr 2025.
Die Mehreinnahmen aus dem Ökostrom „AmmerNatur“ fließen wiederrum direkt in den Bau von erneuerbaren Energien und damit unmittelbar in die Region. Aktuell werden diese Mehreinnahmen von den Gemeindewerken füreine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach der Turnhalle in Pfäffingen verwendet, mit deren Installation in den nächsten Wochen begonnen werden soll.
Damit wird gewährleistet, dass das Engagement der Stromkunden zu mehr Strom aus erneuerbaren Energien und damit insgesamt zu einem grüneren Strommix in Deutschland führt.
Überdies sei hier auch noch erwähnt, dass die Gewinne aus dem gesamten Stromvertrieb und der Erzeugung zur Hälfte der Gemeinde Ammerbuch zu Gute kommen - zusätzlich zu der gesetzlichen Gewerbesteuer! Insoweit profieren alle Bürger von Ammerbuch mittelbar von dem Engagement der Fa. IMPREG, die bereits seit der Gründung im Jahr 1999 auf Spitzentechnologie in der modernen und grabenlosen Kanalsanierung setzt.
Die Geschäftsführerin, Frau Andrea Herrmann, appelliert deshalb an alle Gewerbetreibenden: „Werden auch Sie Kunde bei unseren Gemeindewerken und stärken damit die regionale Unabhängigkeit von den großen Konzernen! Und wenn Sie dazu noch einen sog. Ökostromtarif wählen, unterstützen Sie die Gemeindewerke bei der Umsetzung der Energiewende vor Ort!“
